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Großvolumiger traufständiger verputzter Fachwerkbau in Sichtweite des Marktplatzes. Aus zwei älteren traufständigen Rähmbauten des 17. und 18. Jahrhunderts zu Beginn des 19. Jahrhunderts durch Aufsetzen eines dritten Geschosses und des flachgeneigten Satteldachs zusammengefasst und als Putzbau gestaltet. Betonung der Mittelachse durch breiten Zwerchgiebel. Die Putzfassade im Zuge der Sanierung 2010 wiederhergestellt.
Kulturdenkmal aufgrund geschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung im Einfahrtsbereich zum Marktplatz als ausladendes traufständiges Fachwerkhaus.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |