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Zweigeschossiger Gebäuderiegel, der rechtwinklig auf die „Burgscheune" trifft; es handelt sich im Kern um ein im 18. Jahrhundert errichtetes Wirtschafts- und Gesindegebäude. Es war Teil des ab etwa 1720 bis zum Verkauf an die Gemeinde Nauheim 1816 auf dem Burgareal geführten Greiffenclau'schen Gutshofes. Im 19. und 20.Jahrhundert erfolgten verschiedene Umbauten, unter anderem der unmittelbare bauliche Anschluß an die Burgscheune. Dieser Gebäudeabschnitt auf der südlichen Traufseite in Fachwerk, die übrigen Gebäudeteile in steinsichtig und teilweise auch vollständig verputztem Bruchsteinmauerwerk. Südlich des Gebäuderiegels ursprünglich ein die Burg und den späteren Gutshof vom Dorf Nauheim abgrenzender Graben.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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