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Repräsentatives Fachwerkgebäude in viergeschossiger traufständiger Rähmbauweise des späten 17. Jh. Barockisierendes Fachwerkgefüge mit jüngerer Form der Mannverstrebungen an verzierten Eckständern und kräftigen geschnitzten Brüstungsstreben am Bundständer.
Im mittigen Brüstungsfeld geschnitzte Ornamentik, im darüberliegenden Geschoss in diesem Bereich Andreaskreuz. Geschichtliche und künstlerische Bedeutung des lebhaften Fachwerks (Füllhölzer mit Eierstab-Ornamentik). Städtebauliche Bedeutung als Kaufhaus in der ͈Engen Gasse" aus dem 17. Jh. Der Eingangsbereich und die Schaufenster haben Biedermeiercharakter. 1985 wurde das Gebäude restauriert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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