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Giebelständiges dreigeschossiges Fachwerkgebäude mit leichten Geschossüberständen aus der Mitte des 17. Jh.
Der Anbau ist dreigeschossig, traufständig mit Zwerchgiebel. Im Hof befand sich ehemals eine Metallgießerei. Die symmetrische Fenstergliederung und das lebhafte Fachwerk gestalten die Fassade. Jüngere Form der Mannfiguren an reich geschnitzten Eckständern ' die als Säule ausgebildet sind, mit Diamantenschnitt und verzierten Winkelhölzern. Kräftig genaste Brüstungsstreben ergänzen das barockisierende Fachwerk. Die Schwelle ist profiliert und mit genasten Schiffskehlen besetzt. Im Füllholz zieren große Eierstab-Ornamente den Schwellenkranz. Kulturdenkmal aufgrund geschichtlicher, künstlerischer und städtebaulicher Bedeutung als Fachwerkgebäude mit Renaissance-Ornamentiken gegenüber der Marktkirche. Massiver Ladeneinbau von 1954 zerstört das Erdgeschoss.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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