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Die ehemalige jüdische Schule der ehemaligen jüdischen Gemeinde liegt hinter der ehemaligen Synagoge „Vor dem Berge"; sie ist 1839 erstmals erwähnt worden. Ein verputzter fast quadratischer zweigeschossiger Bau auf Sandsteinsockel mit siebenteiliger achsialer Fenstergliederung. Die mittige zweiflügelige Tür wird von einer zweiläufigen Freitreppe gesäumt. Der Giebel ist durch ein umlaufendes Band optisch von der Hauptfassade getrennt. Im Erdgeschoss sind noch die originalen Fenster erhalten. Die Schule wurde am 1.10.1939 aufgehoben. Das Gebäude ist Kulturdenkmal aufgrund geschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung als wichtiges Zeugnis der ehemaligen jüdischen Gemeinde in Eschwege.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
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