Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Repräsentativer Fachwerkbau des späten 19. Jh. im Historismus mit symmetrischer Fenstergliederung und konstruktivem Fachwerkgefüge in traufständiger Rähmbauweise - auf dem Vorgängerplatz der alten Gaststätte „Zur Krone". Schön gegliederte Fassadengestaltung durch geschosshohe Verstrebungen an Bund- und Eckständern sowie Zweifachständer zwischen den Fenstern. Im Obergeschoss - hier befand sich ein Saal - sind über den schon hohen Fenstern Oberlichter in Form von Spitzbogenfenstern, die mit dem Fachwerkgefüge eingebunden sind, angeordnet. Dadurch wirkt die breite Fassade aufgelockert. Im Erdgeschoss befindet sich die Gaststätte „Zur Krone". Das Gebäude nimmt die Abbiegung zur Nikolaistraße auf. Es ist Kulturdenkmal aufgrund seiner künstlerischen, geschichtlichen und städtebaulichen Bedeutung als dominantes Gebäude der Randbebauung am „Stad", dem so genannten „Gestade", da früher der „Goldbach" hier entlang floss - 1840 bis 1873 ist er auf Bohlenkanälen unterirdisch verlegt worden.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |