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Repräsentatives Bürgerhaus aus der Mitte des 17. Jh. Ein 1652 dem zweiten Pfarrer der Altstädter Kirche errichteter viergeschossiger traufständiger Rähmbau mit Zwerchgiebel und leichten Geschossüberständen. Kräftiges barockisierendes Fachwerk mit „Mannfiguren" der jüngeren Form an Bund- und Eckständern. Im Brüstungsbereich sind geschweifte Streben angeordnet. Der Schwellenkranz ist mit großer Eierstab-Ornamentik und genasten Schiffskehlen geziert. Das Gebäude war ab 1740 das Gasthaus „Zum weißen Ross" „auf dem Holzmarkt", so hieß damals der Teil des Stades zwischen Forstgasse u. Sperlingsgasse. Schon vor 1808 war dort eine Metzgerei ansässig. Das Gebäude ist Kulturdenkmal aufgrund seiner geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Bedeutung als repräsentatives Fachwerkgebäude mit ortsbildprägendem Charakter.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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