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Dreigeschossiger traufständiger verputzter Fachwerkrähmbau. Das Gebäude wird von der Ummauerung des „Wer-
nerischen Gartens" umrandet. Der verblendete Schwellenkranz trägt die Datierung von 1668. Auf einer Zeichnung von Metz ist lebhaftes Fachwerk mit geschosshoher Verstrebung an Bund- und Eckständern sowie thüringisches Leitermotiv an den Brüstungsfeldern zu sehen. Es lässt sich vermuten, dass sich unter dem Putz ungestörtes Fachwerk verbirgt. Nach Freilegung der Fassade nach seinem Wert zu beurteilen. Städtebauliche Bedeutung als wohl proportioniertes Gebäude des 17. Jh. in der wahrscheinlich ältesten geschlossenen Straße Eschweges. KD aufgrund geschichtl. Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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