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Gegenüber des Nordwerra-Armes, abseits der Straße, liegt im Garten eine zweigeschossige massive Villa. Bemerkenswert ist das Eingangsportal mit rundbogigem Abschluss aus Werkstein und Ornamentiken der Renaissance. Darin befindet sich eine mit Schnitzerei verzierte zweiflügelige Tür. Auffallend sind die durch Werkstein getrennten Oberlichter auf zweiflügeligen Fenstern. Die Geschosse sind durch umlaufenden Fries optisch getrennt. Über dem Eingangsportal ist ein sechsteiliges Fenster in Sandsteineinfassungen und darüberliegendem Dreiecksgiebel angeordnet. Der klassizistische Bau wurde laut Inschrift „Erbaut im Jahre 1896 von Franz Rudolf Döhle und Frau Aline geb. Schäfer" gebaut. Die Villa ist mit der davorstehenden Blutbuche ein Kulturdenkmal aufgrund geschichtlicher und künstlerischer Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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