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Reihenhäuser der gemeinnützigen Eschweger Wohnungsbauten. 1925 als Unteroffizierswohnungen der heutigen BGS-Kaserne, die am Straßenende liegt, erbaut.
Einfache traufständige Reihenhausanlage, bestehend aus sechs zweigeschossigen verputzten Wohnhäusern, die durch Lisenen getrennt und mit Kopfbauten zur Hubertusstraße und Gartenstraße enden. Die Reihenhäuser haben eingefriedete Vorgärten und je zwei Dachgauben. Die Anlage ist Kulturdenkmal aufgrund geschichtl. und städtebaul. Bedeutung als Vertreter der Bauweise im Heimatschutzstil der 20er Jahre des 20. Jh.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |