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Repräsentatives dreigeschossiges Mehrfamilienhaus mit seitlicher Erschließung 1904 von und für Architekt Karl Saame gebaut. Hell verklinkertes Gebäude mit schmuckvollem zweigeschossigen Erker auf Konsole mit darüberliegendem Balkon und geschwungenem Giebel im Walmdach. Das Gebäude auf wuchtigem Sandsteinsockel mit Sandsteinverandabauten mit darüberliegendem Balkon hat zwischen den Säulen im Erdgeschoss Segmentbogenfenster mit Glasmalerei. Ebenfalls Glasmalerei haben die Fenster des Treppenhauses, welches mit geschnitztem Geländer der Erbauzeit erhalten ist. Bemerkenswerte Haustür mit Segmentbogen und Schnitzerei mit Jugendstil-Elementen, die in der Fassade ebenfalls ausgedrückt werden, gestalten den hervorragenden Wohnhausbau. Kulturdenkmal aufgrund künstl. und geschichtl. Bedeutung als bauliche Einheit mit Haus-Nr. 13 und 15. Im dahinterliegenden Garten befindet sich ein kleines Gartenhäuschen und eine quadratische Teicheinfassung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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