Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Das der Sachgesamtheit „Katholische Kirche" zugehörige Pfarrhaus ist ein zweigeschossiger Backsteinbau mit Lisenengliederung und achsialer Fensteranordnung. Fassadengestaltung durch breites Backsteinband in Sandsteinge-
simsen. Seitlicher Eingang und höher gelegener Sandsteinsockel mit Datierung „1883 Katholische Pfarre". An der Straßenseite - Moritz-Werner-Straße - Giebel mit abgetrepptem Fries und Flachdachanbau von 1904 mit Lisengliederung und breitem friesähnlichen Schmuckband. Der Anbau diente als Versammlungszimmer, auch Sälchen genannt. Heute wird er als Unterrichtsraum genutzt. Im Anschluss daran ist ein Teil der noch vorhandenen ursprünglichen Einfriedung.
Kulturdenkmal aufgrund geschichtl., künstl. und städtebaul. Bedeutung als flankierendes Pfarrgebäude der kath. Kirche.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |