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Spitzwinkliges Massivgebäude der Neurenaissance mit Mansarddach und Eckrisaliten auf bossiertem Sockel aus dem späten 19. Jh. 1882 ist die Post aus der Forstgasse in das neue Gebäude an der Kreuzung in der Nähe des Schlosses verlegt worden. Bemerkenswert sind die Giebel über den Risaliten mit Voluten und Rosetten. Der gelbe Klinkerbau hat symmetr. Fenster- und Risalitgliederung und waagerechte Gesimse. Der Eingang lag früher in der Ecksituation Reichensächser Str. und Friedrich-Wilhelm-Str. und war mit einem Dachreiter bekrönt. 1926 wurde der Anbau in der Bahnhofstr. errichtet. Der gründerzeitliche Postbau ist Kulturdenkmal auf Grund geschichtl., künstl. und städtebaul. Bedeutung als markantes Gebäude in wirksamer Eckposition.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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