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Der zu Ehren des Schöpfers der Leuchtberganlagen umgenannte Brunnen ist auf dem Weg zwischen Felsenkeller und Schäferhalle errichtet. Er hat die Inschrift "Anton-Jakob Spangenberg 1796 bis 1886 Schöpfer der Leuchtberg-Anlagen". Anton-Jakob Spangenberg wurde am 1. Juni 1796 in Arnsbach bei Borken geboren. Er war bereits 1819 zum Distriktsingenieur in Eschwege benannt, wo er als Landbaumeister bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1857 tätig war. Der Volksgarten, so wurde die Leuchtberg-Anlage auch genannt, war beliebter Ausflugsort der Eschweger Bürger mit dem Ziel, die ehem. Leuchtberghalle zu besuchen. Den Anfang der Parkanlage bildet die zum Teil erhaltene Allee am Ende des „Schwarzen Weges". Außerdem erschuf Anton-Jakob Spangenberg mehrere „Hüttchen" wie das Albunger Hüttchen und die nicht mehr Vorhandenen einmal zwischen Eschwege und Niederhone sowie an der Straße nach Grebendorf, wo die alte Landstraße nach Mühlhausen abbiegt. Der Brunnen ist Kulturdenkmal aufgrund geschichtl. Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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