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Neubauerngehöfte auf dem Grundstück der ehemaligen Domäne Niederhone, die durch den Flugplatzbau aufgelöst wurde. Außerhalb des im Zusammenhang gebauten Ortsteiles Niederhone gelegene Ansiedlung von vier Erbhöfen mit eigenem Pumpenhäuschen. Die Anlage wurde 1936 von der Hessischen Heimat und Siedlungsgesellschaft mbH in Kassel errichtet. Bestehend aus zwei Bauernstreckgehöften mit Nebengebäuden im Typus wie die in Niederhone errichtete „Kalkhütte" und zwei Bauernstreckgehöfte mit jüngeren Fachwerkobergeschossen über massiven Erdgeschossen und Nebenanlagen. Die Hofanlagen sind um einen Lindenplatz angeordnet. Nur die Nr. 1 ist in seiner ursprünglichen Form und Anordnung erhalten. 1327 wird „Strahlshausen" als Familienname genannt. Nach Angaben zahlreicher Urkunden hatte „Strahlshausen" Zins an das Kloster Germerode zu entrichten. Es wird später als „Wüstung" zwischen Niederhone und Albungen bezeichnet und trug die Flurbezeichnung Strahlshausen. Gesamtanlage aufgrund wissenschaftlicher und typologischer Bedeutung als Ansiedlung in kreisförmiger Form.
Als Gesamtanlage nach § 2 Absatz 3 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus technischen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |