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Teil der Gesamtanlage:
Gesamtanlage Albungen mit den Straßen: Burgstraße, Kirchstraße, Bilsteinstraße, Fährgasse und Hardtweg.
Giebelständiges, winkelförmiges, zweigeschossiges Wohnhaus mit lebhaftem Fachwerk. Das Wohnhaus wurde lt. Inschrift im frühen 18. Jahrhundert erbaut und in der Mitte des 19. Jahrhunderts erweitert. Der ältere giebelständige Rähmbau trägt eine Inschrift „Mit Gottes Hilfe und Macht hat Jacob Schäbakker dies Haus gebaut. Alle die mich kennen, den gebe Gott was sie mir gönnen. Dies Haus ist gebaut worden im Jahre 1737 den 3. Juni". Der jüngere Anbau ist im Erdgeschoss massiv, und das Fachwerkobergeschoss hat Dreiviertelverstrebungen. Es trägt die Datierung „1853". Es ist Kulturdenkmal aufgrund seiner wissenschaftlichen und geschichtlichen Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |