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Teil der Gesamtanlage:
Gesamtanlage Albungen mit den Straßen: Burgstraße, Kirchstraße, Bilsteinstraße, Fährgasse und Hardtweg.
Fachwerkwohnhaus in giebelständiger zweigeschossiger Rähmbauweise mit lebhaftem Fachwerkgefüge durch „Mannfiguren" der jüngeren Form an Bund- und Eckständern. Die Eckständer sind mit Flachschnitzereien geziert, die Dreiviertelstreben der Mannfiguren sind gekrümmte Hölzer. In der Schwelle ist folgende Inschrift: "All dein Thun und Streben was Gott gedacht dir zu. Anno 1793 lohnt er mit Glück und Segen bis zur letzten Ruhe". Der Schwellenkranz ist mit Schiffskehlen geziert. Das Wohnhaus ist Kulturdenkmal aufgrund seiner geschichtlichen Bedeutung anstelle der schon im 13. Jahrhundert erwähnten Zollstätte in Albungen, die durch eine Fähre über die Werra mit dem gegenüberliegenden Ufer verbunden war.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |