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Südwestlich von Eschwege gelegene Anhöhung mit einem aus der Zeit vermutlich um 1000 n. Chr. entstandenem so genannten Viereckswall. Der kreisförmige erhöhte Platz mit einem 0 von 15 m ist von Linden und einem Ringwall umgeben. Vermutl. Standort einer früh-mittelalterl. Turmburg, wie sie auch auf dem gr. Leuchtberg stand. (2 weitere sind verschwunden, sie hatten ihren Standort bei Oberdünzebach und auf der blauen Kuppe.) Nachdem die Gerichtsstätte auf dem Marktplatz 1652 auf dem „Alten Gericht" an der Langenhainer Straße und dann zum Heuberg „Am Galgen" verlegt wurde, war dieser Standort die letzte Gerichtsstätte Eschweges auf der am 22. Oktober 1852 die letzte Hinrichtung stattfand. Sie ist ein Natur- und Geschichtsdenkmal aufgrund geschichtl. Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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