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Auf dem südlichen Hang des Johannisbergs 1906 für Johann Friedrich Reinhardt konzipiertes großzügiges Wohnhaus mit bewegtem Umriß; es liegt städtebaulich markant in der Achse eines von der Johannisstraße zur Gustav-Kayser-Straße hochführenden Treppenweges. Dominierende Motive des in gelbem sichtbaren Ziegelmauerwerk errichteten Baus sind ein polygonaler Turm mit Spitzhelm auf der süd- östlichen Ecke sowie eine in Sandstein ausgeführte eingeschossige Loggia im Süd-Westen der Straßenseite. In zurückhaltender Weise wird das Formenrepertoire der Neorenaissance aufgenommen. Neben dem Wohngebäude selbst ist die Stützmauer entlang der Gustav-Kayser-Straße sowie der das Haus umgebende Garten denkmalwert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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