Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Die Stadtmauer aus der ersten Hälfte des 13. Jhs. markiert mit ihren drei Toren den Kernbereich der Altstadt Allendorfs. Bis auf den nordwestlichen Teil ist der innere Ring der ehemals doppelt angelegten, mit einem Wassergraben versehenen Wehrmauer erhalten. Sie wird an der Nordostecke, am höchsten Punkte der Stadt, vom sog. Diebesturm überragt, dessen Kern in die zweite Hälfte des 13. Jhs. datiert. Weitere Turmrelikte - insgesamt war die Stadtmauer mit sechs Rund- oder Schalentürmen bestückt - finden sich an der Werra oberhalb des Fischerstad, in der Nähe der Stadtkirche, im Bereich Gartenstraße, am Rathof und der Waldisstraße. Vor einigen Jahren wurde die Mauer im Bereich des Steinernen Hauses mit einem überdachten Gang versehen.
Vor dem Steintor, in der Nähe des Friedhofes, befinden sich Relikte der äußeren Mauer, die mit einer Inschrift versehen ist, die das Jahr 1724 angibt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
![]() |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
![]() |
Jüdischer Friedhof |
![]() ![]() |
Kleindenkmal, Bildstock |
![]() |
Grenzstein |
![]() |
Keller bzw. unterirdisches Objekt |
![]() |
Baum |