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In seiner Grundhaltung als biedermeierlich zu charakterisierendes zweigeschossiges, freistehendes Wohnhaus mit Walmdach, das Georg Metzendorf aus Essen 1909 als „Landhaus für Herrn Oberlehrer Pabst" auf dem Südhang des Johannisberges plante. Im Erdgeschoß nach Süden und zur Straße hin ein axial gesetzter polygonaler Vorbau mit Fenstertüren. Über die gesamte Straßenseite erstreckt sich im Obergeschoß eine Arkade in der Art einer Zwerggalerie. Der Bogen in der Mittelachse durch größere Weite hervorgehoben. Auf dem zur Gustav-Kayser-Straße abfallenden und dort von einer Stützmauer abgefangenen Gelände ist ein Garten angelegt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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