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Der Friedhof der Stadt wird im nördlichen Teil durch einen interessanten Laubengang aus dem 18. Jh. zugänglich gemacht, in dessen Mauern sich eine Totenhalle, ein Kriegerehrenmal sowie mehrere Grabsteine aus dem 17. und 18. Jh. befinden. Jenseits dieses kreuzgangartig angelegten Komplexes erstreckt sich der Friedhof in einem lang gezogenen Geländestreifen südöstlich der Stadtmauer. Er beherbergt u.a. das Mausoleum der Familie Kurz aus dem späten 19. Jh., ein kleiner kubusartiger Zentralbau frühchristlicher Provenienz über quadratischem Grundriss, der im Tambour in ein Achteck überführt wird. Dort eingeschnittene Zwillingsfenster mit angedeutetem Kapitell.
Nordöstlich des Mausoleums befinden sich die Grabstätten der Familie Kreger, die, aus dem 19. Jh. stammend, ein zeittypisches Formenvokabular aus steinernen Säulen mit Urnen und gusseisernen Kreuzen auszeichnet.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |