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In der Blickachse der Bahnhofstraße gelegenes zweigeschossiges Fachwerkwohnhaus aus der Mitte des 17. Jhs. über hohem Sockel mit markantem Gerüstraster im Obergeschoss, das das gegenüber befindliche Gebäude, Kirchstraße 29 zitiert: an den Eckständern Mannfiguren mit Hals- und Brustriegeln, eine friesartige Aneinanderreihung konvergierender, mit Flachschnitzdekor besetzter Fußstreben findet sich im Brüstungsbereich; im Bereich des Geschossüberstandes eingelegter Eierstab.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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