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Ähnlich proportioniertes Haus wie Nr. 33 mit abweichendem Fassadenaufriss. Im zweiten Obergeschoss verfestigen Mannfiguren mit überblatteten Kopfund Fußstreben die Eckständer. An der Unterkante der Schwelle findet sich ein Klötzchenfries, an den Füllhölzern ein Eierstab. Das Haus ist auf Grund des Fachwerkverbandes und der Schmuckformen in die Mitte des 17. Jhs. zu datieren.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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