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Teil der Gesamtanlage:
Altstadt
Das thüringisch beeinflusste Fachwerkgefüge des dreigeschossigen Wohn- und Geschäftshauses bestimmt das Erscheinungsbild des Marktplatzes entscheidend mit. Im ersten Geschoss wird das Fachwerkgerüst von Mannfiguren mit überblatteten Kopf- und Fußstreben versteift, darüber findet sich im zweiten Obergeschoss in den Eckgefachen eine über dem Brustriegel aufsteigende Kopfstrebe, wie etwa bei dem Haus Kirchstraße Nr. 67. Der Brüstungsbereich beider Geschosse wird von der dichten Versprossung eines Leitermotives geprägt. Das Gebäude aus dem letzten Drittel des 17. Jhs. ist aus städtebaulichen und architekturgeschichtlichen Aspekten Kulturdenkmal.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |