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Teil der Gesamtanlage:
Altstadt
Das Gebäude aus der zweiten Hälfte des 17. Jhs. weist einen der wohl markantesten Fachwerkverbände im Bereich des Marktplatzes auf. Das dreigeschossige Wohn- und Geschäftshaus mit aufgesetztem Zwerchhaus erhebt sich in einem Fachwerkgefüge, das mit den Mannfiguren an den Eckständern, den Andreaskreuzen über den Brustriegeln sowie den Schmuckformen im Brüstungsbereich an das Haus Kirchstraße 25 erinnert. In den Eckgefachen finden sich Rautenmotive, unterhalb der Fenster sind im zweiten Obergeschoss Feuerböcke eingestellt. Das Giebeldreieck ziert eine aufgeblendete Fächerrosette. An der Unterkante der Schwelle einfache Abfasung, an den Füllhölzern Eierstab. Als ein architekturtypologisch wichtiger Bau im Verlauf des Straßenzuges ist das Haus aus städtebaulichen und geschichtlichen Gründen Kulturdenkmal.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |