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Zur Weinbergstraße gelegenes Hintergebäude von Hauptstraße 77; es ist dem kleinbürgerlichen Stadtviertel zuzurechnen, das ab Mitte des 19. Jahrhunderts westlich des Nauheimer Burgareals entstand und im Süden durch den schon älteren Zug der Hauptstraße begrenzt wurde. Das hier zu verhandelnde Gebäude entstand vermutlich Ende des 19. Jahrhunderts. Das Erdgeschoß mit gelben vorgeblendeten Ziegeln nahm eine Werkstatt auf, darüber erschließt ein vorkragender Laubengang ursprünglich getrennt genutzte Wohnräume. Die Blendziegel des massiven Mauerwerks aus dem Erdgeschoß füllen im Obergeschoß eine Fachwerkkonstruktion aus.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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