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Teil der Gesamtanlage:
Altstadt
Die Sachgesamtheit der Herrenmühle, die sich schon auf einem Katasterplan von 1746/47 befindet, besteht aus einem ausgedehnten Gebäudekomplex.
Es handelt sich um ein verputztes Gebäude in zwei Geschossen, die ehemalige Holzschleiferei Gerland und Dittmar, die im Jahr 1864 gegründet wurde. Gegenüber befindet sich ein zweigeschossiges Wohn-Wirtschaftsgebäude, die ehemalige Holzschleiferei Eschstruth &Rode, mit einem Untergeschoss aus massivem Mauerwerk. Darüber erhebt sich eine verschindelte Fachwerkkonstruktion. Zwischen beiden Gebäuden verläuft der Betriebsgraben mit dem Turbinengerinne und Turbinenanbauten aus dem Jahr 1888. Rechts schließen zwei weitere, kleinere Gebäude in einer Fachwerkkonstruktion mit Backsteinausfachung die Sachgesamtheit ab. Es handelt sich vermutlich um ein Fischerhaus mit angeschlossenem Wirtschaftsgebäude. Zusammen mit der Schlagmühle und der Hospitalmühle ist die Herrenmühle die dritte große Mühle im Verlauf der Werraniederung in Allendorf.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |