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Freistehendes Wohngebäude unmittelbar westlich eines Gustav-Kayser-Straße und Höhenweg verbindenden Treppenweges; das stattliche Haus wurde 1911 für den Haushalt des Pfarrers J. P. H. Glock errichtet. Von der tiefer gelegenen Gustav-Kayser-Straße aus ist das Mansardwalmdach sowie der in der Mittelachse der Südseite gelegene Verandavorbau mit abschließendem Quergiebel dominierend. Dachform und axiale Anordnung der Fenster tragen zu einer barockisierenden Charakteristik bei. Die Planung oblag dem Nauheimer „Baugeschäft“ Peter Stamm.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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