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Am Rand der historischen Ortslage befindet sich in einem parkartigen Gelände eine Villa mit Nebengebäude aus der Jahrhundertwende. Die Fachwerkkonstruktion des Hauses besteht aus hohen Andreaskreuzen, die doppelt verriegelt sind. In den Brüstungsgefachen unterhalb der Fenster befinden sich eingelegte Rosetten. Besonders interessant sind die erhaltenen Schmuckgespärre im linksseitigen Giebelfeld und über den Fenstern.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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