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Oberhalb der B 451 in Richtung Helsa erhebt sich eine gründerzeitliche Villa, deren Fassaden reich durchstrukturiert sind. Das Gebäude steigt in einem annähernd rechteckigen Grundriss über einem Souterrain für Personal in zwei Geschossen auf und wird von einem Walmdach abgeschlossen. Die der Straße zugewandte Fassade wird durch einen Eckrisalit und einen achtseitigen Erker akzentuiert. Fenstergewände und Gebäudeecken werden durch Backsteinblenden hervorgehoben.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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