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Ebenso wie das benachbarte Gebäude erhebt sich über ansteigendem Terrain auf einer ausgeprägten Sockelzone eine spätmittelalterliche Ständer-Rähm-Mischkonstruktion, vermutlich mit einer Halle und Wirtschaftsräumen in den Untergeschossen; darüber Wohnbereich. Vollständig verputzt. Erhalten hat sich der obere Teil eines spitzbogigen Portals mit folgender Inschrift: HANS AD 1330 BEKKER ANdIRS GENANT GVNDELACH. Gundelach war in der Mitte des 16. Jhs. Bundesmeister des 1537 durch Landgraf Philipp initiierten Gläsnerbundes, dessen Sitz Großalmerode war.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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