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Unterhalb der Kirche an der Ecksituation zum Großen Kirchrain riegelt ein breit gelagertes, dreigeschossiges Gebäude die Bebauung des Marktes ab. Die Fassade des 1846 als Fuhrleuteschänke mit Tanzboden und Pferdestall erbauten Hauses gliedert ein neunachsiges Aufrisssystem mit hochrechteckigen Fenstern, das breite Zwerchhaus verfügt über fünf Achsen. Die Fassade ist in ihrem ursprünglichen, verputzten Zustand erhalten: typisch sind - man vergleiche die klassizistischen Bauten der Berliner Straße - die Medaillons, Büsten und Fruchtgehänge zwischen den Wandöffnungen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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