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Ehemalige Mittelmühle, bis 1855 als Ölmühle betrieben und danach mit Getreidemahlgang ausgestattet. Das zu dieser Zeit bereits 100 Jahre alte Mühlengebäude 1825 vom Ober-schultheißen Johannes Herbel zu Wohnzwecken umgebaut bzw. zum Teil neu errichtet. Hinzu kamen weitere Nebengebäude. Hauptgebäude in Fachwerk-bauweise errichtet als stattlicher, zweigeschossiger Bau mit Krüppelwalmdach, Fassade verputzt.
Das Mühlenhandwerk wurde dort, nach Besitzerwechsel 1827 mittlerweile durch die Familie Balß, noch bis zum Jahr 1895 betrieben. 1919 wurde die Einrichtung verkauft und der Hof mit seinen angrenzenden Ackerflächen zu einem Landwirtschaftlichen Betrieb umfunktioniert, der bis 1967 bestand.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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