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Abseits des vornehmlich durch Bauten des 19. Jahrhunderts geprägte Ortskerns entstand am südlichen Ortsrand Bickenbachs, in der mit lichtem Kiefernbewuchs durchzogenen Waldkolonie in den 1960er-Jahren eine Reihe moderner Flachdachbauten.
Haus Nr. 23 ist das wohnflächig kleinste Gebäude dieser Neubauten. Durch seine tief im Grundstück positionierte Lage und dem üppig bewachsenen Garten ist es rundherum vor Blicken geschützt. Nach Nordwesten wird die Kubatur des Gebäudes eingeschnitten durch eine Terrasse im 1. Obergeschoss, straßenseitig zeigt sich fast fassadenlang ein Balkon. Auch hier lässt sich das Bestreben erkennen, die prägende Landschaft architektonisch optimal zu integrieren. Das Gebäude ist hell verputzt und wird durch farbige Absätze unterhalb des Flachdachs bzw. auf Höhe der Zwischendecke akzentuiert.
Als zeittypisch moderne Bauform in der vorwiegend ländlich geprägten Region erhaltenswert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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