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Die räumliche Ausdehnung des um 1900 unweit des alten Ortskerns angelegten Friedhofs ist noch heute durch seine weitgehend erhaltene bauzeitliche Einfriedung nachvollziehbar.
Während die Freiflächengestaltung der Begräbnisstätte abseits der zentralen Wegeachse heute keine nennenswerten Elemente mehr aufweist, finden sich im Eingangsbereich noch zwei gestalterisch und historisch bemerkenswerte Kriegerdenkmäler. Das aus rötlichem Sandstein bestehende Ehrenmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs wurde von seinem ursprünglichen Standort an der Dieburger Straße (Flst. 190) auf den Friedhof transloziert und besticht durch die lebensgroße Darstellung eines Soldaten.
Das unweit entfernt platzierte Gefallenendenkmal des Zweiten Weltkriegs aus hellgrauem Naturstein zeigt als zentrale Figur eine Pieta mit postexpressiven Anleihen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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