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Teil der Gesamtanlage:
Griedel
Zusammen mit der Zehntscheune und weiteren Wirtschaftsgebäuden bildete das Fachwerkgebäude von Bahnhofstraße 29 ein westlich der Wetter gelegenes hofartiges Areal. Es ging aus einer älteren Wasserburg hervor und diente den Grafen von Solms-Braunfels, die ab 1478 Grundherren von Griedel waren, bis zur Mediatisierung ihres Hauses 1806 als Amtssitz. Der Charakter des "Amtshofes“ ist inzwischen durch Bauaktivitäten der jüngeren Vergangenheit verlorengegangen. Das erhaltene Hauptgebäude vereinigt unterschiedliche Bauabschnitte, von denen der älteste noch aus der frühen Neuzeit stammt (16.Jahrhundert).
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |