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Die 1771 erbaute evangelische Pfarrkirche befindet sich an exponiertem Platz auf einem in den Ort hineinragenden spornartigen Vorsprung. Sie erhebt sich als blockhafter, verputzter Sandsteinbau mit eingeschnittenen Segmentbogenfenstern, der im Osten von einem abgewalmten Satteldach eingedeckt wird, das von einem vierseitigen Dachreiter mit abschließender Weischen Haube über der Eingangsseite bekrönt wird.
Im Inneren findet sich ein einfacher Kastenraum mit Flachdecke und dreiseitig umlaufender Empore. An der Stirnwand ragt hinter dem Altar in der Mittelachse des Raumes die hölzerne Kanzel auf, die von zwei Glasfenstern aus dem Jahr 1908 gerahmt wird. Das steinerne Taufbecken stammt aus dem Jahr 1595, die Orgel mit einem klassizistischen Prospekt stammt aus dem Jahr 1840.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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