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Innerhalb der Gesamtanlage Brunnenstraße 8-28 liegt das sog. Brennhaus, ein zweigeschossiger massiver Basaltbruchsteinbau mit Sandsteingliederungen aus der Zeit um 1870. Das Gebäude, das innerhalb des Ortsbildes durch Material und Größe auffällt, diente als Bestandteil des Hofes zur Branntweindestillation, heute zu Lagerzwecken genutzt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und technischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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