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Langgestreckter, zehnachsiger Backsteinbau über Sandsteinsockelgeschoss, mit symmetrisch gestalteter Giebelfront und abgesetztem Backsteinfries unter dem Drempel des Dachgeschosses. Die Fabrik bot mit ihrem großen Saal 120 Mitarbeitern Platz und war somit der größte Arbeitgeber am Ort. Sie wurde 1894 durch den Hamburger Fabrikanten Carl Mühle erbaut und war bis 1936 in Betrieb.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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