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An der B 7 befindet sich eine ehemalige Zigarrenfabrik aus dem Jahr 1890. Das Gebäude erhebt sich in zwei Geschossen über rechteckigem Grundriss. Dessen Wände werden von weit aus der Mauerflucht herausragenden Lisenen parzelliert, die an gotische, getreppte Strebepfeiler erinnern. Die so herausstrukturierten Wandfelder öffnen hohe Segmentbogenfenster, die ausreichend Licht in das Innere einfließen lassen. Im Untergeschoss, das durch rustiziertes Mauerwerk deutlich vom Oberbau geschieden wird, befand sich der Vertrieb. Vor dem Ersten Weltkrieg produzierten ca. 100 Beschäftigte etwa fünf Millionen Zigarren pro Jahr.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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