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Das evangelische Gemeindehaus wurde im Jahr
1951-53 nach Plänen von Reg. Baudirektor Huth
unter Mitarbeit von dem aus Ostpreußen
stammenden Architekten Bedau errichtet. Neben
dem fünfachsigen Saal waren hier ein Kindergarten
und eine Gemeindeschwester untergebracht. Ein
ursprünglich geplanter Kirchenbau unterblieb, so
dass der Saal bereits 1974 zum ständigen
Gottesdienstraum wurde.
Der schlichte Satteldachbau mit kleinem
Glockenreiter besteht aus verputztem Neuwieder
Kalkschwemmstein. Der Hauptzugang am vorderen
Giebel wird durch einen einfachen Portikus
gekennzeichnet, während ein Schleppdachannex mit
Vortreppe als Kindergarteneingang dient.
Das ehem. Gemeindehaus in einer freien
Grünanlage am Ortsrand war die wichtigste
Gemeinschaftsaufgabe der ersten Nachkriegsjahre.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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