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In der Gesamtanlage des Dorfes Kleinvach wurde nahezu die gesamte historische Ortsstruktur erfasst. Das Zentrum markiert der großzügig angelegte Gutshof mit der benachbarten Kirche , darauf folgen entlang der kopfsteinbepflasterten Hörnestraße zumeist kleinmaßstäbliche Hofanlagen, in deren Anschluss sich großzügig bemessene Nutzgärten erstrecken, die die Durchgrünung des Ortes maßgeblich prägen. Besonders bemerkenswert sind zwei Tagelöhnerhäuser mit einem angeschlossenen Wirtschaftsgebäude aus den 30er Jahren sowie ein benachbarter Lagerkeller am südöstlichen Abschluss der ausgewiesenen Gesamtanlage. Mit einbezogen wurde der gesamte Uferstreifen der angrenzenden Werra, dessen Durchmischung von baumbestandenen Grünstreifen und einem dichten Gürtel von Wirtschaftsgebäuden die einführende Ortsansicht maßgeblich prägt.
Als Gesamtanlage nach § 2 Absatz 3 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |