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Der Wilhelmstollen, in der südlichen Gemarkungsgrenze von Weißenbach über etwa 660 in N.N. angesiedelt, ist ehemaliger Bestandteil der Wüstung Bransrode. Das Mundloch des Stollens besteht aus einem halbrund geschlossenen Portal, das in einen von Lisenen begrenzten Rechteckkörper eingebettet ist. Im Scheitel der Portallaibung befindet sich ein Bergwerkzeichen.
Der Wilhelmstollen ist als Zeugnis des Bergbaus am Meißner aus orts- und bergbaugeschichtlichen Gründen Kulturdenkmal.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
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