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Doppelwohnhaus, das 1922 von dem Kölner Architekten Ernst Scheidt für den „Kunstmaler“ Otto Franz Schuster aus Bad Nauheim errichtet wurde; das Atelier des Malers lag im Dachgeschoß, dessen ehemals durchgehendes Fensterband leider verändert ist. Der mit seiner Breitseite zur Straße liegende und von einem Walmdach abgeschlossene Bau ist symmetrisch konzipiert. Details wie die Fassung der Eingangstür, die Gitter der jeweils drei Fenstertüren im Erdgeschoß oder das Fensterband im Obergeschoß mit terrakottaverkleideten Pfosten, jeweils mit pflanzlichen Motiven geschmückt, wirken noch vom Jugendstil beeinflußt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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