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Teil der Gesamtanlage:
Altstadt
Der 1838 erbaute, zweigeschossige, verputzte Fachwerkbau in sieben Achsen über einem hohen Sandsteinsockel beherbergte bis zur Aufgabe der Salzgewinnung im Jahr 1906 den Sitz der Bergwerksverwaltung. Die Gebäudeachsen werden durch hohe, von Segmentbögen geschlossene Fenster artikuliert, die Geschosshöhe wird durch ein Gesims angedeutet.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |