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Als Sooden im letzten Drittel des vorigen Jahrhunderts als Kurbad überregionale Bedeutung erlangte, expandierte die Stadt in nordöstlicher Richtung. Dort entstanden Am Haintor, der Bismarck- und Rosenstraße zahlreiche Pensionen und Hotels. Sie wurden in einer Gesamtanlage zusammengefasst, die unmittelbar an die Altstadt anschließt. Die hier befindliche Bebauung wurde etwa in einem Zeitraum von 1885 bis 1920 als beachtlich dimensionierte Gästehäuser in zwei Geschossen über Souterrain errichtet. Die älteren Häuser sind zumeist an ihrer von An- und Aufbauten zerklüfteten Silhouette sowie dem verwendeten Backsteinmauerwerk mit aufgelegten Fachwerkblenden kenntlich. Um 1910 entstehen dann verputzte Baukörper mit geschlossenem Umriss, der häufig von streng geordneter Jugendstilornamentik durchsetzt ist.
Als Gesamtanlage nach § 2 Absatz 3 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |