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An der Ecksituation zur Freiherr-vomStein-Straße wurde 1927 nach den Plänen des Architektenbüros Döring & Westermann aus Heiligenstadt eine Villa erbaut, deren Formenvokabular sich der klassizistischen Berliner Schinkelschule bedient. Besonders hervor gehoben wird der Risalit der straßenseitigen Schaufassade, wo hohe Fenster mit Rundbogenschluss und geradem Sturz wechseln; als oberer Abschluss setzt ein halbrund geschlossener Oculus einen besonderen Akzent.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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