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Der Außenbau der evangelischen Pfarrkirche wird durch einen Mischverband aus Hausteinmauerwerk im Erdgeschoss und einer im Jahr 1590 aufgesetzten Fachwerkkonstruktion geprägt, die durch zeittypische Mannfiguren mit überblatteten Kopf- und Fußstreben charakterisiert wird. Den oberen Abschluss des Gebäudes bildet ein Krüppelwalmdach mit mittig aufgesetztem Dachreiter, dessen Wetterfahne eine Datierung in das Jahr 1717 trägt.
Die kassettierte Decke des saalartigen, von einer Empore umgebenen Innenraumes wird von einer Mittelstütze getragen. Die an einer Längswand angebrachte Kanzel stammt aus dem Jahr 1647, der Taufstein trägt eine inschriftliche Datierung von 1590. Der nordöstliche Teil des Kirchhofes wird von einer Sandsteinmauer gefasst.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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