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Die sogenannte „Villa Lentz I“ am südlichen Beginn der nach ihrem bogenförmigen Verlauf einst „Curve“ genannten Ludwigstraße; „Die Curve“ sollte das ältere Nauheim mit dem Zentrum des Badebetriebs am „Großen Sprudel“ und mit dem Bahnhof von 1850 verbinden. Ein Situationsplan des Bauvorhabens von Johannes Lentz ist 1864 datiert. Es ist anzunehmen, daß es sich hierbei auch um das Baudatum handelt. Ein wohlproportionierter, dreigeschossiger Bau mit dreiachsigem Mittelrisalit. Neben der Gliederung durch Lisenen, die in dem abschließenden flach geneigten Giebeldreieck des Mittelrisalits in einen Rundbogenfries übergehen, sind die in den beiden oberen Geschossen versetzt angeordneten eisernen Balkone besonders augenfällig.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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